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Juni 2008 - zurueck nach Afrika



unsere letzten Tage  in Deuschland haben wir bei Silke und Alfons in Boehl verbracht. Am 18. Juni
gings dann endgueltig nach Hause!


Am letzten Tag gabs noch die guten Leberknoedel von Franz, super zubereitet von Silke und danach fuhr uns Alfons nach Frankfurt zum Flughafen.


Alfons in Böhl

Am Flughafen, vor dem Abflug, nach dem Einschecken,  hatten wir noch ein bisschen Zeit und sind von Terminal A nach Terminal E mit dem Skyexpress gefahren, haben noch etwas getrunken und ein bisschen Flugzeuge geguckt  und sind dann durch die Sicherheitskontrolle mit Schuhe aus und allem Schnickschnack und Trara zum Abflugsgate.
Wir flogen puenktlich um 20:45 Uhr mit der SAA von Frankfurt nach Johannesburg, wo wir am 

19. Juni

um 07:25 Uhr morgens ankamen. Am Flughafen haben wir unseren AVIS Mietwagen uebernommen, den uns Claudia (Reisebüro Geisendorf GmbH, Q4 1, 68161 Mannheim, 
Tel.: 0621-25941) schon vorreserviert hatte.
Danach sind wir sofort zu unserer ersten Station in Johannesburg in die Guinea Logde gefahren.
Muede vom langen Flug haben wir erst mal geschlafen. Nachmittags sind wir dann noch zum Essen und Einkaufen in die nahegelegene kleine Randjespark Mall gefahren. 

Die Guinea Lodge (www.guinea-lodge.com) : ein wunderschoener Garten, ein reetbedeckte Haupt- und Nebenhaus, ein toller Pool, alles sehr schoen praesentiert im Internet, aber leider an einer sehr stark befahrenen Strasse gelegen und rund herum nichts. Eine kleine Mall „Randjes Park“ mit nicht sehr ansprechenden Lokalen ist ca. 3 km entfernt. Ein Auto ist dort unentbehrlich! Leider waren die Besitzer Rudi und Franz in Deutschland und ihr Vertreter, Herr Becker, hat sich schon redlich bemueht... nun ja, es ist nicht einfach ein Gaestehaus zu fuehren! Gaeste, die erst ca. 24 Uhr erscheinen und bis 3 Uhr palavern, das Zimmer das am Wochenende nicht gemacht wurde, Waesche, die gewaschen werden sollte und dann (sehr teuer!) Tage spaeter erst wieder bei uns ankam.... vieles hat nicht wirklich zu einem angenehmen Aufenthalt beigetragen. Wir werden nicht wiederkommen!


Magnolien vor dem Fenster

 20. Juni 
Bernd hat gleich eine Verabredung mit Landrover Menlyn und macht den Kauf perfekt. Wir sind jetzt im Besitz eines weissen Landrovers. Am Mittwoch werden wir unseren Landy abholen!  Den Kauf haben bei einem guten Lunch im Restaurant  Baobab in der Menlyn Park Mall ( www.menlynpark.co.za)   gefeiert. Noch ein wenig shoppen und dann zurueck in unser Appartement. 

21. Juni
Ein ruhiger Vormittag am Pool und spaeter dann zum Essen ins Cappuccino und noch ein wenig Einkaufen in die CARLSWALD Mall Johannesburg.

22. Juni
Besuch bei Salome, Francois, Heinrich und Rino zum Braii. Ein sonniger Nachmittag bei den Suedafrikanern! Salome war Bernds Assistentin als er noch bei ATS Babelegi gearbeitet hat. Francois ist ein Detective bei der Police. Er ist bei einer Einheit, die  gestohlene Autos in Mozambique aufspuert UND er ist ein passionierter Jaeger, der gerne unsere Jagsgaeste betreuen wird! Die Soehne Heinrich (spielt Gitarre und moechte gerne beruehmt werden)  und Rino(will gerne ein Rugby Start werden) gehen noch zur Schule.

23. Juni
Geplant: Ausflug nach Sun City ( http://www.sun-city-south-africa.com/ - Las Vegas in Suedafrika),  tatsaechlich sind wir dann im Nature Reserve Pilanesbergen (www.Tourismnorthwest.co.za) , gleich nebenan gelandet. Der Naturpark, den man selbst befahren kann hat uns mehr angesprochen als das Spielerparadies!
Wir haben Pumpas, Hippos, Zebras, Giraffen, Elefanten, Affen UND die Tatze eines Leoparden gesehen ( leider nur mit dem Fernrohr, das uns andere Besucher, die uns auf den Leo aufmerksam gemacht hatten, geliehen hatten).
Auf der Rueckfahrt haben wir im Fishmonger Centurion, den wir von unseren ehemaligen Pretoria-Aufenthalten schon kannten, zu Abend gegessen.



Giraffe in Pilanesberge

24. Juni
Johannesburg City (http://en.wikipedia.org/wiki/Johannesburg)  mit dem Auto. Ein Ausflug in das Herz der beruechtigten Stadt. Wir haben ueberlebt!!! Tagsueber ist es wirklich kein Problem sich in der Stadmitte zu bewegen. Es gibt interessante Plaetze und schoene Shops und Museen. Ausgestiegen sind wir allerdings nicht. Von den ganzen Unruhen, die durch die deutschen Zeitungen geistern, haben wir nicht bemerkt. Lediglich ein Camp mit den weissen Zelten der UN ist uns aufgefallen. 
Zum Abendessen waren wir wieder in der Carlswald Mall im Cappucciono’s

25. Juni
Nach einem faulen Vormittag am Pool, holen wir am Nachmittag unseren neuen Landrover ab. Der Verkaeufer gibt freundlicherweise unseren Mietwagen zurueck, so dass wir gleich losfahren koennen. Wir haben in Centurion im Doppio Zero in der South Downs Mall, die in der Naehe unserer ehemaligen Unterkunft „Old Browns“ ( www.oldbrownbnb.co.za ) liegt, gegessen.



das neue Auto

26. Juni
Check-out in der Guinea Loge und Weiterfahrt zu unserem aufgeschobenen „Honey Moon“ zur Clifftop Loge (www.clifftoplodge.com) , eine Safari Lodge, die SAHARA Computers gehoert und wirklich sehr exklusiv ist. Es ist eine private Lodge, die in den Waterbergen im Nature Reserve Welgevonden liegt . Im Gesamtgebiet gibt es insgesamt 61 Lodges die vornehmlich im Privatbesitz sind, nur 6 sind fuer jedermann buchbar. 
Wir wurden am East Gate mit einem Glas Champagner und Biltong von unserem Ranger Daniel, empfangen. Das Auto blieb am Gate geparkt und wir fuhren mit dem Safari Auto zur Lodge, bekamen unser Zimmer und sind dann nachmittags gleich auf Safari. Da wir die einzigen Gaeste waren, hatten wir es sehr angenehm und bequem. Es wurde allerdings nach Sonnenuntergang sehr kalt. Gut dass wir unsere warmen Anoraks dabei hatten und zusaetzlich von Daniel noch warm gefuetterte Ponchos bekommen haben. Zu sehen gabs einen Serval, ein paar Klipspringer und eine Rhino-Dame mit  Kind. Die beiden sind ziemlich lange vor uns auf der Strasse gelaufen und es gab keine Moeglichkeit die beiden zu ueberholen!

Das Abendessen (Fisch und Lamm) wurde uns dann auf dem Zimmer serviert, sehr romantisch mit ganz viel Kerzen! Wirklich toll arrangiert von unserem persoenlichen Butler Isaac!



27. Juni 
wecken um 6 Uhr in der Fruehe, ein schneller Kaffee und ein paar Kekse und los gehts zum morning drive, wieder alleine mit Daniel, unserem Ranger. Es war saukalt, auch den Tieren. Wir haben kein einziges gesehen! Nach ca 3 Stunden wurden wir in der Lodge mit einem tollen Fruehstuecksbuffet empfangen. Inzwischen sind auch weitere Gaeste eingetroffen. EIn kleines Mittagsschlaefchen und schon gings wieder los. um 15 Uhr Nachmittagssnack und um 16 Uhr wieder zum game drive, diesmal mit 5 weiteren Gaesten. Zusehen gabs eine grosse  Elefantengruppe. Beeindruckend! 
Nach b18 Uhr, wenn die Sonne dann ganz verschwunden ist, wurds wieder ziemlich kalt.
In der Lodge wurden wir mit einem Glaeschen Amarula begruesst und auch schon bald zum Abendessen erwartet. Warthog (afrikanisches Wildschein)  wurde serviert. Sehr fein!



Warthog life :-)

28. Juni 
Den morning drive haben wir heute ausfallen lassen und lieber ausgeschlafen. Am Fruehstueck mit der Gruppe haben wir natuerlich teilgenommen und auch am afternoon drive. Zusehen bekamen wir Loewen, Bueffel und wieder den Serval. Abends wurden wir mit Impala und Lachs verwoehnt!


Stop for a drink

29. Juni 
Heute gehts wieder zurueck zum East Gate und zum Auto. Nach dem leckeren Fruehstueck bringt uns Daniel wieder zu unserem Wagen und wir machen uns auf die Rueckfahrt nach Johannesburg. Uebernachten wollenn wir diesmal in Alberante im Greenfields Guesthouse (www.greenfieldsguesthouse.co.za). Ein huebsches Haus in einem Mittelklassevorort von Johannesburg. Gegessen haben wir in Mike 'Kitchen" ,nach unserem Luxuswochenende etwas ernuechternd, Burger und Stir Fry. 

30. Juni 
es geht weiter auf der N3/5 Richtung Durban. Wir rasten in Harrismith (http://en.wikipedia.org/wiki/Harrismith)  am Rande der Drakensberge (auf einem der Bergspitzen liegt Schnee!). Bei einer guten Suppe und Toast in Heike's Place staerken wir uns um dann weiter nach Nottingham Road  in den Midlands weiter zu fahren. Wir uebernachten im Granny Mouse (www.grannymouse.co.za). Ein vielgepriesenes Haus mit einem angenehmen Ambiente. Leider wurde unser Kamin im Zimmer nicht wie versprochen vom roomservice angefeuert, die Bettflaschen haben wir uns jedoch gefuellt. Nachts wars hier affig kalt! Nachts -3 Grad und tagsueber dann doch wieder angenehme 21 Grad! 
Im Gaestehaus haben wir wieder goettlich gespeist: Zur Vorspeise gabs Auberginen Phyllo, danach Boeuf Forrestiere und Tempura und als Nachtisch??? das weiss ich tatsaechlich nicht mehr! obwohl alles super geschmeckt hat. 
Beim Abendessen haben wir ein Schweizer Paar kennengelernt, die beiden leben auch in Suedafrika und betreiben eine Bananenfarm und einen Hochseilgarten  (www.sweetdale.com).
 Sicherlich auch interessant fuer einige Gaeste!

1. Juli 
Nach einem guten Fruehstueck brechen wir auf zum Giant Castle (http://en.wikipedia.org/wiki/Giant's_Castle), einem Bergmassiv in den Drakensbergen (http://en.wikipedia.org/wiki/Drakensberg) . Nach einer schoenen Fahrt durch etliche Eingeborenendoerfer sind wir im Nature Reserve angekommen und haben ein ca 2stuendige Wanderung gemacht. Schoene Landschaft, eine herrliche Fauna. Abends im Hotel haben wir nicht ganz so ueppig aber sehr gut gespeist. Leider wieder ohne Kaminfeuer in unserem Zimmer.


Hiking at Drakensbergen

2. Juli
heute gehts wieder weiter durch das ehemalige Homeland TRANSKEI via Durban nach Port St. Johns (http://www.portstjohns.org.za/). Schoene Landschaft und abenteuerliche Doerfer bekommen wir zu sehen. Wir uebernachten im Cremorne BnB (www.cremorne.co.za) , nach unserer Luxusunterkunft wieder ein Schritt zurueck in ein Haus mit Anglern, Tauchern und Wassersportlern.   


Beachlife at Margate

3. Juli
weiter, ueber Umtata an die  Wildcoast nach Coffee Bay (http://coffeebay.wildcoast.org.za/cbhw/) , ein uebrig gebliebener Hippieort mit Backpackern, Kuenstlern und vielen interessanten Leuten. Wir haben im Ocean View Hotel (www.oceanview.co.za) uebernachtet, eine schoene Anlage direkt am Strand. Das beruehmte " Whole in the Wall" haben wir allerdings nicht mehr angeschaut, da die Fahrt ueber ungeteerte Strassen sehr nervenaufreibend und anstrengend ist. Das Abendessen war ein gutes suedafrikanisches  Fleischgericht!


Coffe Bay Transkei

4. Juli
heute gehts nun endgueltig nach Hause. Uber East London und die N2 fahren wir nach Port Alfred. Ziemlich muede kommen wir an und schauen uns erstmal unseren Dschungel von aussen an, bevor wir unsere Schluessel bei den Nachbarn Paola und Marius abholen. Stuermisch wurden wir von Kindern Cody und Lara und deren Dackel Tippsy begruesst und auch gleich zum Abendessen eingeladen. Ein schoener Abend und ein herzliches Willkommen. 
Schoen wieder zu Hause zu sein!


Aktuelles Wetter in East London:

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